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| Liebe Leserinnen und Leser
Es gibt eine erste Adresse für Fotografie in Afrika. Und zwar Mali. Das Land hat eine grosse Geschichte, als Heimat legendärer Porträtisten wie Malick Sidibé und Seydou Keita. Aber, so sagt es der Direktor einer Fotografenschule in der Hauptstadt Bamako: «Wir haben uns zu lange auf den Lorbeeren ausgeruht.»
Seit acht Jahren kooperiert die Schule nun mit Getty Images, jener US-Agentur, die die grösste Fotobank der Welt betreibt. Das Ergebnis zeigt sich in Zeitungen, Magazinen und Onlineportalen rund um die Welt: Über Getty versorgen die Fotostudenten von Bamako den internationalen Markt mit Themenbildern.
Jonathan Fischer hat sie besucht. In seiner Reportage berichtet er von der Neuerfindung einer Macht im Bilderuniversum. Und davon, wie der globalisierte Kulturverkehr seine Richtung mitunter überraschend ändert.
Halten Sie die Augen offen.
Daniel Di Falco, Redaktion «Der kleine Bund» | |
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| | |  |  | Tagestipp |
| |  |  | Durchzechte Nächte, unerfüllte Wünsche |  | Hong Sang-soo? Auf den Festivals feiert man den Regisseur aus Südkorea, das breite Publikum kennt ihn derweil kaum. Aber womöglich ändert sich das noch: Das Kino Rex widmet ihm jetzt seine monatliche Retrospektive. Zum Auftakt leuchtet der Wiener Kinospezialist Patrick Holzapfel heute Abend ins Werk von Hong Sang-soo: 23 Filme aus 22 Jahren, ebenso skizzenhaft wie persönlich; sie handeln von durchzechten Nächten und unerfüllten Wünschen, vom Lieben und vom Lügen, und das alles nicht ohne Komik. Gleich im Anschluss zeigt das Rex «The Day He Arrives» von 2011 (Bild).
Heute, 18.15 Uhr, Kino Rex, Bern |
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