| Die Empfehlungen der Redaktion | | | Im Browser ansehen | | | | | Freitag, 15. Februar 2019 | | | | |
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| | Liebe Leserinnen und Leser
An einer Berner Busstation sei er gesehen worden. In einer Kantine sogar. Ein anderer berichtet, dass er ihm im Tiefenau-Spital erschienen sei. Die Häufung von Sichtungen und Begegnungen ist auffällig. Die Zeugen stammen allesamt aus Bern und gelten als einigermassen zuverlässig.
Die Rede ist von Stephan Eicher, der sich in der letzten Zeit offenbar wieder öfter in der Hauptstadt blicken lässt. Eigentlich nichts Aussergewöhnliches, ist er doch in Münchenbuchsee aufgewachsen. Doch wie kaum einem anderen Künstler dieses Landes ist es dem Eicher (zusammen mit seinem einstigen Manager Martin Hess) gelungen, den Nimbus eines mondänen Weltreisenden und eines popmusikalischen Welteroberers zu erschaffen. Da will es offenbar nicht so recht ins Bild passen, dass er auf einmal – einfach so – an einer handelsüblichen Bernmobil-Haltestelle herumlungert.
Stephan Eicher hat tatsächlich Bern wieder für sich entdeckt. Zusammen mit dem hiesigen Balkan-Brass-Zwölfköpfer Traktorkestar hat er einige seiner älteren Lieder neu arrangiert und eingespielt. «Hüh!» heisst das Album. Und es macht Spass. Wer mehr darüber erfahren will, der lese hier weiter.
Ich wünsche Ihnen einen grossartigen Tag.
Ane Hebeisen, Musikredaktor «Der kleine Bund»
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| | | | | Tagestipp |
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Vernissage: Heute, 18.30 Uhr, in der Aula der Schule für Gestaltung Bern. |
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