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| Liebe Leserinnen und Leser
Stellen Sie sich vor, vor Ihnen stünde ein Würfel aus Gold, der eine Tonne schwer ist.
Wie gross ist der Würfel? Gerade einmal 37 auf 37 auf 37 Zentimeter. Er würde also in einen Kofferraum passen – auch wenn das Auto dann wohl nicht mehr fahren würde. Gold ist eines der dichtesten Materialen, was für die Aufbewahrung durchaus praktisch ist.
Venezuelas Regierung verkauft derzeit die Goldreserven des Landes, um an Geld zu kommen. 3 Tonnen wurden eben mit Hilfe eines Schweizer Händlers in die Emirate verkauft. Vermutlich nicht in 1-Tonnen-Würfeln, sondern in handelsüblichen 12-Kilo-Barren. Ob der Erlös von gut 120 Millionen Franken Maduros Regime retten wird, ist eine andere Frage.
Ich wünsche Ihnen einen goldigen Tag
Adrian Hopf-Sulc, Wirtschaftsredaktor | |
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|  |  | Das Beste aus unserer Redaktion |
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| Berner Votum hat Signalwirkung |  | Die Abstimmung vom Sonntag über das bernische Energiegesetz wird auch ausserhalb des Kantons auf grosse Aufmerksamkeit stossen. Denn mit ihr soll eine Mustervorlage umgesetzt werden, welche die kantonalen Energiedirektoren für alle Kantone erarbeitet haben. Zum Artikel (ABO+) |
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| Wer Anwalt werden will, soll mehr zahlen |  | Weil die Prüfungen für künftige Anwälte neu computergestützt durchgeführt werden, erwägt der Regierungsrat, die Gebühren massiv zu erhöhen. Bei den Anwaltskandidaten kommt dies gar nicht gut an. Sie klagen über zu tiefe Praktikumslöhne und Schulden. Zum Artikel (ABO+) |
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| | |  |  | Tagestipp |
| |  |  | Ein Hoch auf das Leben |  | Sie nennt ihn liebevoll «Schreckschraube», er rühmt den «Krüppelbonus», den er mit seiner Frau überall geniesse. Annette, seit zwanzig Jahren gelähmt, und ihr Mann Niggi, der sie seither pflegt, begeben sich mit dem Camping-Bus auf eine Reise durch Südeuropa, sämtlichen Einschränkungen, die ihnen das Leben aufbürdet, trotzend. Der Film «Immer und ewig», den ihre Tochter über die Reise gedreht hat, ist eine Ode auf das Leben und die Liebe und wurde an den diesjährigen Solothurner Filmtagen preisgekrönt. Die Regisseurin Fanny Bräuning ist an der Bern-Premiere anwesend.
Heute, 18 Uhr im Kino Movie. |
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